Behandelte Erkrankungen und Störungen
Nachfolgende Erkrankungen/Störungen werden in unserem SPZ regelmäßig behandelt. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Diagnosen, die hier nicht alle genannt werden können.
- Schreikinder / Schreibabys (z.B. bei Regulationsstörung, postpartaler Depression der Mutter, u.a.)
- Chronische Krankheiten und deren Folgen (z.B. Asthma, Diabetes, Adiposititas, u.a.)
- Frühgeborenennachsorge (globale und spezielle Entwicklungsrisiken)
- Erkrankungen der geistigen Entwicklung (Intelligenzminderung, Teilleistungsstörung, u.a.)
- Verhaltensstörungen (Mutismus; oppositionelles Verhalten, Störung des Sozialverhaltens, u.a.)
- Orthopädische Erkrankungen (Skoliosen, Störungen der Skelettentwicklung u.a.)
- Erkrankungen der Haltung und Bewegung (sensorische Integrationsstörung, u.a.)
- Epilepsie, Anfallsleiden
- Störungen des Lernvermögens (Konzentrationsstörungen; schulische Fehlanpassung, u.a.)
- Aufmerksamkeitsstörungen (AD[H]S)
- Psychosomatische Störungen (Schlafstörungen, Störungen in den autonomen Körperfunktionen, u.a.)
- Sprachentwicklungsstörungen (Dyslalie, Dysgrammatismus; Mund- und Schluckstörung, u.a.)
- Emotionale Entwicklungsstörungen (Angststörungen, Selbstwertprobleme, u.a.)
- Störungen der Persönlichkeitsentwicklung (Identitätsentwicklung, pubertäre Krisen, u.a.)
- Erkrankungen der Muskulatur (Muskeldystrophie; spinale Muskelatropie, u.a.)
- Erkrankungen/Störungen der Blasen- und Darmfunktion (Enuresis, Enkopresis, u.a.)
- Erkrankungen der Sensorik (Störungen des Hörens u/o des Sehens, Wahrnehmungsstörungen, u.a.)
- Genetische Erkrankungen (fragiles- X-Syndrom, Trisomie 21, u.a.)
- Erworbene, globale Entwicklungsstörungen (fetales Alkoholsyndrom, Bindungsstörung, Cerebralparese, u.a.)
- Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Autismus, Ausimusspektrumstörung, u.a.)
- Risikofaktoren, kritische Lebensereignisse (Fremdunterbringung, Traumatisierungen, ‚broken home‘, u.a.)

Für die Anmeldung eines Kindes beim SPZ ist neben einer Überweisung dieser Anmeldebogen erforderlich.
gendergerechte Schreibweise: Falls zur besseren Lesbarkeit im Text nur die männliche Form benutzt wird, beziehen alle Angaben trotzdem ausdrücklich alle Geschlechter mit ein.